Wenn die Gelenke nicht mehr mitmachen
Mit schmerzenden Knie- und Hüftgelenke werden ganz einfache Tätigkeiten zur Qual. Eine häufige Ursache sind Abnützungserscheinungen. Dagegen sollte so rasch wie möglich etwas getan werden.
Erst bei Gelenkbeschwerden bemerkt man, wie wichtig jedes einzelne Gelenk für die Beweglichkeit ist. Eine der häufigsten Ursachen für Knie- und Hüftschmerzen ist die Arthrose, eine chronische Abnützungserscheinung der Gelenkknorpel. Gesunde, glatte Gelenkknorpel verhindern, dass bei jeder Bewegung im Gelenk Knochen an Knochen reibt. Und genau das passiert bei schwerer Arthrose, wenn der Knorpel sehr stark abgenützt ist.
Wie und warum es zu dieser Erkrankung kommt, haben die Wissenschafter noch nicht ganz herausgefunden. „Wir wissen, dass die Veranlagung zur Arthrose teilweise vererbt ist. Auch Übergewicht, Verletzungen und Muskelschwäche tragen zur Entstehung bei“, erklärt Dr. Omid Zamani von Rheumazentrum Favoriten.
Wichtig ist, möglichst früh etwas dagegen zu tun und sich nicht lange mit Knie- und Hüftschmerzen zu quälen. Dr. Zamani betont: „Je früher mit der Behandlung begonnen wird, desto früher können die Schmerzen gelindert werden. Aber es geht noch um mehr. Mit einer frühzeitigen Therapie haben wir auch die größte Chance, die Erkrankung einzubremsen, bevor großer Schaden entstanden ist.“
Denn zunächst wird der Knorpel immer weniger elastisch und kann dadurch leichter verletzt werden. Dann bilden sich kleine Knochenzacken im Gelenk. Später können kleine Stückchen des Knorpels oder des Knochens abbrechen und sich im Gelenkspalt einklemmen, was äußerst schmerzhaft ist. Außerdem entzündet sich die Gelenkinnenhaut. Die Entzündungsprodukte schädigen den Knorpel weiter und machen die Gelenkflüssigkeit so flüssig wie Wasser. Gesunde Gelenkflüssigkeit schmiert aber das Gelenk wie Motoröl den Motor. Geht dieser Effekt verloren, dann reibt sich der Knorpel immer rascher ab.
Den Schmerz lindern, die Beweglichkeit verbessern
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